Odysseuss MOB dekoriert mit Astronaut und Pirat beim Schwerwetter-Training

Karnevalstörn: Schwerwetter-Training zum Karneval im Ionischen Meer

Karnevalstörn und Schwerwetter-Training? Wie kommt man auf so eine Idee?

Vor 2 Jahren nahm ich das erste Mal am Karneval im Ionischen Meer in Vathi auf Ithaka teil. Zuvor kannte ich nur den rheinischen Karneval und die über Deutschland verteilten abgewandelten Formen. Damit konnte ich nie viel anfangen. Der Karneval im Ionischen Meer ist etwas ganz anderes! Noch dazu gibt es im Ionischen Meer im Februar ähnlich wechselhafte Wetterverhältnisse wie im April oder Oktober an Nord- und Ostsee. Neben dem Frontdurchgang von Tiefausläufern darf man sich im Winter im Ionischen Meer auch Wetterphänomenen wie dem Scirocco widmen. Ein perfektes Szenario für ein Schwerwetter-Training, noch dazu bei 14° Wassertemperatur und nicht 4° wie die Nordsee im April, wo dann ähnliche Törns angeboten werden. Mein Entschluss war klar: Zu diesem Karneval im Ionischen Meer muss man segeln! Und damit entstand die Idee vom Karnevalstörn.

Hier zunächst das Video vom Karnevalstörn:

Die Bilder aus dem Video “Karnevalstörn” habe ich sämtlichst mit meiner Handykamera fotografiert oder gefilmt, einige hat mein Mitsegler Martin beigesteuert, die Bilder von der Karnevals-Party in Ithaka stammen von Erika Bach und die von Lefkas von Lefkada-Rentals.com.  Vielen Dank nochmals! Das Video vom Karnevals-Umzug in Lefkas unten hat eine offensichtlich eine professionelle Produktionsfirma erstellt. Das Beitragsbild oben ist aus insgesamt 3 Fotos zusammengesetzt 😉

Karnevalstörn während der Corona-Krise?

Zum Zeitpunkt des Starts des Törns am 18. Februar war Corona noch gar kein Thema in Deutschland und erst Recht nicht in Griechenland. Erst bei unserer Rückkehr in Korfu am 26. Februar musste Jens Spahn eingestehen, dass man die Einzelfälle wie z. B. in Heinsberg nicht mehr eindämmen kann. Der nächste Karnevalstörn wird vom 9./10. Februar bis 17./18. Februar 2021 sein. Also lange nachdem wir das aktuelle Chaos und den Mangel an Seeluft endlich durchgestanden haben. Ebenso wie in diesem Jahr wird wieder der Karneval im Ionischen Meer und das Schwerwetter-Training im Mittelpunkt stehen.

Von Korfu nach Paxos

Reffen beim Schwerwetter-Training beim Karnevalstörn zum Karneval im Ionischen MeerDie Crew besteht beim ersten Karnevalstörn nur aus Martin und mir. Letztes Jahr habe ich Martin auf dem Cospudener See das Segeln beigebracht und er die Prüfung zum SbF-Binnen auch erfolgreich bestanden. Auf dem Meer ist Martin noch niemals zuvor gesegelt. Die Yacht ist die Beneteau 331 Romantika, ein kleines aber vor allem gleitfähiges Schiff.

Schwerwetter-Training

Wir starten von Gouvia Marina auf Korfu am Dienstag (18.2.). Am Donnertag sind 6-7 Beaufort angesagt, da bleibt einiges zu tun, bis ich Martin “Starkwind-tauglich” habe. Mann über Bord Manöver (MOB) und Reffen steht auf dem Programm. Und da wir jetzt nicht mehr für die Prüfung, sondern für den Ernstfall üben, ist mir nicht nur die sichere sondern vor allem die schnelle Ausführung wichtig. Reffen ist aber auch nicht Teil der praktischen Prüfung, weder beim SbF-See, noch beim SbF-Binnen, nicht beim SKS und noch nicht einmal beim SSS, was ich für sehr fragwürdig halte. So ein Schwerwetter-Training bietet also eine wichtige Ergänzung der Kenntnisse. Beim ersten Versuch schafft es Martin innerhalb von 2 Minuten das Groß zu reffen, beim zweiten sind es 58 Sekunden und beim dritten 57 Sekunden.

MOB - Mann über Bord Manöver beim Schwerwetter-Training von Korfu Segeln beim Karnevalstörn zum Karneval im Ionischen Meer Beim MOB trainieren wir MOB unter Maschine und unter Segeln. Klar ist uns beiden aber auch, dass es der schwierigste Part für Martin sein würde, als Neuling einhand dieses Manöver zu fahren und einen bewusstlosen Mann (also mich) bei 2 Meter Wellenhöhe an Bord zu schaffen. Mir war klar, dass ich am Donnerstag ständig eingepickt bleiben müsste.

Zwischenstopp Petriti

Beim Karnevalstörn im Ionischen Meer mit Schwerwetter-Training zum Karneval im Ionischen Meer

Beim Zwischenstopp in Petriti (Korfu) werden wir besonders herzlich und mit viel Wärme aus dem Holzofen in der Stamatis Taverne aufgenommen. Die Wirtin zaubert Griechischen Salat sowie Tintenfischringe mit Pommes auf den Tisch. Wir sind natürlich während der gesamten Reise in allen Häfen die einzigen Gäste und entsprechend werden wir aufgenommen. Am Morgen besorge ich mir für mein Kostüm noch ein passendes Accessoire (links 😉 ).

In Gaios auf Paxos

Im Hafen von Gaios auf Paxos zusammen mit Karabas beim Karnevalstörn mit Schwerwetter-Training im Ionischen Meer zum Karneval im Ionischen Meer

In Gaios auf Paxos werden wir mit strahlender aber ungläubiger Miene von Karabas empfangen. Karabas kümmert sich in Gaios rührig um die Wasser und Elektro-Energieversorgung von Yachten. Auf seinen Krücken humpelt er durch den Hafen und sorgt dafür, dass ohne viel Bürokratie und Gerenne die Yachten versorgt sind. Dass eine Yachtcrew einen Karnevalstörn macht und dabei von Hafen zu Hafen den Karneval im Ionischen Meer miterlebt, das hat Karabas auch noch nicht gesehen. Am Abend lassen wir die Luft aus dem Dingy und verstauen es im Salon. An Deck liegt es im Weg, versperrt die Sicht und ist eine unnötige Stolperfalle. Wir brauchen es nicht! Wir haben überall freie Platzwahl, selbst in Gaios, einem Hafen an dem in der Hauptsaison aus allen Nähten platzt.

Von Paxos nach Lefkas

Es ist Donnerstag, der Tag der Starkwindwarnung und unserem Wellenritt von Paxos nach Lefkas. Wir sind durch das Schwerwetter-Training vorbereitet, letzte Vorbereitungen an der Yacht erledigen wir bei der Ausfahrt (11:45 Uhr): Martin bringt Recktaue von den hinteren zu den vorderen Klampen auf beiden Seiten an. Auch wenn man es beherrscht, ein Mann über Bord Manöver gilt es zu vermeiden. Ich bleibe während der ganzen Fahrt bis Lefkas am Steuerstand eingepickt, Martin im Cockpit bzw. beim Umsetzen der Bullentaille an den Recktauen.

Logbuch von 12 – 16 Uhr:

Kritischer Blick bei Schwerwetter: Passt alles?

  • Wir setzen eine Bullentaille und die Segel um 11:51 Uhr zunächst unter Vollzeug. Die Windrichtung ist Nord-Nord-West (330°) bei etwa 4 Beaufort und wir segeln Kurs 102° in Richtung der griechischen Festlandsküste und halten uns sicher frei vor der Untiefe Ifalos Panayia westlich von Gaios
  • Eine Dreiviertelstunde später (12:30 Uhr) reffen wir das Großsegel ins Reff 1 und fahren eine Q-Wende um 12:50 Uhr bei 39° 11′ 26” N, 20° 15′ 10” O. Wir segeln nun in Richtung der Südspitze von Antipaxos.
  • Der Wind frischt um 13:10 Uhr weiter auf Windstärke 5 in Böen 6 auf und dreht auf West-Nord-West 285°. Damit können wir noch weiter Richtung Süden segeln, vorbei an den vorgelagerten Riff Bourdoumpas südlich von Antipaxos. Nun zeigt sich ohne Abdeckung der Inseln Paxos und Antipaxos die wahre Kraft des Ionischen Meeres. Die Wellenhöhe steigt auf 1,5 Meter und wir surfen in den Wellen mit bis zu 10,7 Knoten Bootsspeed, während der Himmel aufklart und die Sonne und der Speed ein breites Grinsen in unsere Gesichter zaubert. Die Rumpfgeschwindigkeit der Beneteau Oceanis 331 beträgt wohlgemerkt 7,41 Knoten.
  • Entsprechend der Vorhersage wird der Wind  weiter süd-westlich immer stärker und wir reffen das Groß um 13:37 Uhr auf Reff 2 und fahren eine Q-Wende bei 39° 06 ’53” N, 20° 18′ 55” O und ab dort einen Kurs von 100° über Grund.
  • um 14:14 sind wir bei 39°06’14” N 20°23’01” und bleiben bis 15:30 Uhr auf Kurs 100° und nehmen bei Position 39° 04′ 18,6” N 20° 28′ 18” das Großsegel vollständig weg und gehen auf Vorwindkurs bei einem Kurs über Grund von 139°.
Links und recht wird’s heftig! Und wir mittendurch!

Doppelter Regenbogen über der Mündung des Archeron beim Schwerwetter TrainingDenn nun zeigen sich lokale Unwetterzellen: eine Zelle entwickelt sich zu einem doppelten vollständig geschlossenen Regenbogen direkt an der Mündung des Archeron bei Ammoudia. Dieser Fluss ist in der griechischen Mythologie einer der beiden Zugänge zur Unterwelt. Während der Himmel über dem Regenbogen wie pechschwarz ist, bleibt er innerhalb des Regenbogens deutlich heller. Öffnet sich nun das Tor zur Unterwelt? Der Wind dreht wieder auf Nord-Nord-West – mehr aus Richtung des Regenbogens an unserer Backbordseite.

Himmel orange beim Schwerwetter-Training

Ohne Großsegel laufen wir nun stark schwoiend fast direkt vor dem Wind auf den Hafen von Lefkas zu. Die Wellenhöhe ist bereits bei 2 Metern angekommen und es entwickelt sich durch die erneute Winddrehung eine spürbare Kreuzsee. Auf der Steuerbordseite zeigt sich ein ähnlich eindrucksvolles Bild, einzelne Gewitter gibt es an steuerbord voraus, sie verharren aber direkt an den Steilküsten von Lefkas und ziehen nicht auf uns zu. Und so halten wir uns direkt mittig zwischen den Wetter-Extremen und steuern im Surf mit regelmäßig über 9,5 Knoten auf die Hafeneinfahrt von Lefkas zu.

Ankunft in Lefkas

Gegen 17:45 Uhr funken wir die Brücke Santa Maura an mit der Bitte die Brücke 5 Minuten später zu öffnen. Dieser Brückenwärter ist ganz offensichtlich der einzige Paragraphen-Reiter in ganz Griechenland. Wegen 5 Minuten Verspätung lässt er uns 55 Minuten auf die Brückenöffnung bis nach Einbruch der Dunkelheit warten und schüttet bei der Durchfahrt zusätzlich seine schlechte Laune mittels Beleidigungen an uns aus. Also Rat an den werten Leser: pünktlich sein und zusätzlich auf Kanal 12 anfunken. Denn selbst wenn man pünktlich ist, möchte der Herr angefunkt werden, sonst macht er nicht auf.

Um 19:15 Uhr sind wir im Stadthafen fest. Wir stärken uns mit einer Extra-Portion Gyros mit Tsatsiki und stürzen uns in das Getümmel der Weiberfastnacht (beim Karneval im Ionischen Meer “Holzkohlen-Donnerstag”) in Lefkas. Die Extra-Portion Gyros hätten wir uns sparen können, denn die Kneipen spendieren traditionell die beliebten auf Holzkohle gegrillten Souvlaki-Spieße auf den Straßen und die Griechen feiern auf den Straßen und tanzen in den Clubs. Wir natürlich auch! 😉

Von Lefkas nach Ithaka

Am nächsten Morgen (Freitag) verlassen wir gegen 11 Uhr den Hafen. Was wir zu der Zeit noch nicht wussten: damit verpassen wir einen einzigartigen Straßenumzug durch Lefkas! Nächstes Jahr werde ich mir diesen Umzug beim Karneval im Ionischen Meer nicht entgehen lassen:

Wir durchqueren den Lefkas-Kanal und die vorgelagerte Bucht Órmos Dhrepanou und steuern auf Skorpios und die Durchfahrt zwischen Lefkas und Meganisi zu, als uns plötzlich die Küstenwache entgegenkommt. “Boat papers please” – das erste Mal überhaupt für mich in Griechenland, aber nicht das letzte Mal bei diesem Törn. Insgesamt 4-Mal werden wir kontrolliert. Man fällt halt auf als einzige Yacht weit und breit und die Kollegen haben im Winter schlicht nichts zu tun.  Natürlich ist alles picobello! Bei moderaten (2-4 Bft.) und günstigen Winden erreichen wir die Bucht von Vathi, Ithaka gegen 17 Uhr und legen, wir haben ja freie Platzwahl in der gesamten Bucht, direkt vor der Statue des Odysseus an.

Am Samstag genießen wir unseren Landtag und natürlich bereiten wir unsere Faschingskostüme vor. Martin will sich mit einem Maleranzug als “Kosmonaut”  verkleiden. Und da wir unterwegs sind auf besonderer “Mission”, werden die Erlebnisse der Reise direkt in das Logo auf dem Kosmonauten-Anzug verarbeitet: links der Regenbogen, rechts Gewitter und wir mittendurch im Sonnenschein mit 10,7 Knoten – die Nasa lässt grüßen! Ich hatte noch ein Faschingskostüm vom Pirat von der Flottille 2019 übrig. Details zur Faschingsparty werden nicht verraten – das muss jeder schon selbst erleben. Vielleicht finden wir ja irgendwann in “Hang-Over-Manier” eine Kamera…

 

Von Ithaka nach Preveza, in den Ambrakischen Golf …

Am nächsten “Morgen” heißt es Abschied nehmen und wir verlassen 13:15 Uhr die traumhafte Bucht von Vathi, begeben uns wieder auf Karnevalstörn. Wir haben wieder Halbwind auf Stenón Kefallinias der Passage zwischen Ithaka und Lefkas/Meganisi und durchqueren den Lefkas-Kanal.

Tiefenentspannt beim Rückweg nach Korfu beim KarnevalstörnDiesmal sind wir pünktlich um 17:59 Uhr vor der Brücke Santa Maura, passieren die Brücke und segeln nach Preveza und sind um 19:30 Uhr in Preveza am Stadthafen fest. Hier ist natürlich wieder der Karneval im Ionischen Meer in vollem Gange, die Kneipen sind voll und die Stadt ist festlich geschmückt. Unsere Kondition beim Feiern ist aber endlich und kann definitiv nicht mit den Griechen mithalten. Dafür müssen die Griechen auch unser Schwerwetter-Training nicht mitmachen. Am nächsten Morgen segeln wir in den Ambrakischen Golf, auch für mich Neuland, aber ein absolut lohnendes Ziel! Die Halse aus der Schulterblick-Perspektive im Video oben stammt von dort. Vor lauter Genuss segeln wir viel zu weit in den Golf hinein und passieren Preveza am Rückweg erst gegen 16:30 Uhr.

…weiter nach Ligia und zurück nach Korfu

Doch wir wollen ja noch Strecke nach Norden machen, eigentlich war Parga unser Ziel… Das wird jetzt nichts mehr! Auch die Bucht von Ammoudia und Two-Rock-Bay sind zu weit entfernt. So wählen wir Ligia, ein kleiner Ort an der griechischen Festlandsküste. Die unbefeuerte Hafeneinfahrt ist um 19 Uhr und völliger Dunkelheit etwas kniffelig, aber mit sauberer Wegpunkt-Navigation und Ansteuerung der Hafeneinfahrt auf 340° machbar. Wieder werden wir als einzige ausländische Gäste in der großen Taverne mit Köstlichkeiten des Ionischen Meeres umsorgt. Am letzten Tag beim Karnevalstörn ist die Rückfahrt nach Korfu angesagt: 35 Seemeilen liegen vor uns, wir legen bereits um 8 Uhr ab und kreuzen vor dem Wind zurück. Mit insgesamt 8 Halsen segeln wir tiefen-entspannt mit tollem Sonnenschein zurück nach Korfu und genießen die griechische Musik im lokalen Radio. Um 19:20 Uhr legen wir in Gouvia Marina an. Weiteres Schwerwetter-Training stand nicht mehr auf der Tagesordung, die meiste Zeit steuerte Martin selbständig.

Fazit zum ersten Karnevalstörn: …

Das war der Karneval im Ionischen Meer! Wir hatten Glück mit dem Wetter und kräftige Winde genau zu der Zeit und aus der Richtung, wie wir es brauchten, aber eben auch 2 Tage vorab für ein Schwerwetter-Training bei Leichtwind. Poseidon schien uns gewogen, viel mehr als offenbar seinerzeit Odysseus… Toll dass dadurch der Plan aufgegangen ist und wir es bis nach Ithaka geschafft haben und sogar einen Hafentag vor der Party hatten. Aber auch wenn die Winde 2021 nicht so günstig stehen sollten: Es gibt genug Ausweich-Ziele in der Region für einen tollen Karneval im Ionischen Meer.

Odysseus geschmückt mit Bootshaken und Rettungsweste beim Karnevalstörn in Vathi, Ithaka, Schwerwetter-Training und Karneval im Ionischen Meer passen eben doch zusammen

Was haben wir uns eigentlich dabei gedacht, Odysseus so zu verzieren? Wir waren gerade beim Verkleiden für die Karnevalsparty und nach 1 1/2 Tagen mit Blick auf Ithakas berühmten König und unserem intensiven Schwerwetter-Training kam uns der Gedanke, was wohl passiert wäre, wenn Odysseus so wie wir das Mann-über-Bord-Manöver ordentlich geübt hätte… Also statteten wir die Statue mit Bootshaken und Rettungsweste aus. Es wäre bestimmt nicht zu einer 10-jährigen Irrfahrt fernab der Heimat Ithaka gekommen, aber eben auch nicht zu einem der einflussreichsten Werke der Weltliteratur…  10 Jahre warten wir nicht! Nächstes Jahr fahren wir wieder nach Ithaka zum Karneval!  Wer kommt mit?!

Unkostenbeitrag Karnevalstörn: 600 EUR/Person für Yacht & Skipper, Bordkasse ca. 150 EUR/Person. Fokus Schwerwetter-Training und der Karneval im Ionischen Meer! Zeitraum: 9./10. Februar bis 17./18. Februar 2021.

 

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3 Kommentare zu „Karnevalstörn: Schwerwetter-Training zum Karneval im Ionischen Meer“

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  2. Phantastisch! Eine meiner besten Reisen! Etwas beängstigt war ich schon als sich überm Meer die schwärzeste Wolke die ich je gesehen habe immer höher auftürmte, uns dann aber mit 10 Knoten ins Ziel schob. Dann die verdiente Entspannung, abfeiern beim Griechischen Karneval, Höhepunkt Forkys Party auf Ithaka! In Deutschland bekomme ich schon mal Ärger bei solchen Anlässen aber hier sind alle entspannt, Früh um 7 gehts in die Kajüte zum kurz ausschlafen, das hat sich gelohnt! Mittags wehmütig das es schon zurückgeht doch weiterhin sind die Götter mit uns! 2 Tage Sonnenschein und chillen an Deck, überwiegend bequemer Raumschotkurs und meinem Skipper fällt ein das es ja ein Radio an Bord gibt!? Damit hab ich nun wirklich nicht gerechnet, Sonnenbad und Griechische Popmusik am letzten Tag auf See, surreal.

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